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entstand aus dem mhd. zwibolle/zibolle, das auf das ahd. zwibolla zurückgeht, welches aus den Bestandteilen zwi (zwei) und bolla (Knospe; Fruchtknoten; Wasserblase) besteht. Man geht von einer Verwandtschaft mit dem lateinischen cēpula aus.
Mir tränen immer die Augen, wenn ich Zwiebeln schäle.
„In der Küche packte er einen Wirsing, zwei Zwiebeln und ein Stück Speck in einen Beutel.“[2]
übertragen: „Die oberflächlichen hintern drei Viertheile derselben enden in ein sehniges Blatt, welches zwischen den Schenkel des Penis und den Zwiebel eingeschoben ist und indem es über den letztern weggeht, mit seinem Gefährten sich verbindet, so, daß dieser Theil des Muskels den Zwiebel umgibt und ihn von unten nach aufwärts und von hinten nach vorwärts zusammendrückt.“[3]
„Die Sonne schien und wir sind rausgegangen, um Zwiebeln zu ernten, draußen im Garten.“[4]
Die Tulpe lagert Nährstoffe in ihrer Zwiebel ein.
„Das Schweineschmalz erhitzen und über den Zwiebel geben, umrühren.“[5]
„Etwas Butter in einem Topf schmelzen lassen und die Schalotten oder den Zwiebel darin gut anschwitzen.“[6]
„Den Zwiebel halbieren und mit den Anschnitten nach unten in etwas Öl schwarz rösten, das gibt der Suppe eine schöne Farbe.“[7]
„Ich setz den Zwiebel in die Erde, er wächst, wird wie ein Haus so groß, selbst das Gartenhaus muß durchbrochen werden, die Pflanze trägt fünfhundert Blüthen und jede Blüthe eine Frucht so groß wie eine Kokusnuß.“[8]
Auf diesem Foto sieht man, dass mein Opa noch eine Zwiebel trug.
↑Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zwiebel“
↑Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 65.
↑James Paget: Bericht über die Fortschritte der menschlichen Anatomie und Physiologie in den Jahren 1843 und 1844. v. Jenisch und Stage, Augsburg 1846 (übersetzt von Raimund Melzer), Seite 155f (Zitiert nach Google Books).
↑News. Ausgaben 18–21, Verlagsgruppe News G.m.b.H.& Company KG, 2006, Seite 74 (Zitiert nach Google Books).
↑Hühnersuppentopf. In: Der Standard digital.25. November 2016 (URL, abgerufen am 26. Mai 2018).
↑Wilhelm Carnoni: Die ewige Liebe, oder Heinrich IV. zu Nerac. Jenisch und Stage, Augsburg und Leipzig 1821, Seite 84 (Zitiert nach Google Books).
↑Ludwig Zehetner: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern. 4. Auflage. edition vulpes, Regensburg 2014, ISBN 3-939112-50-1 „Zwiefel“, Seite 399.
↑Ludwig Zehetner: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern. 4. Auflage. edition vulpes, Regensburg 2014, ISBN 3-939112-50-1 „Zwiefel“, Seite 399.
↑Ludwig Zehetner: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern. 4. Auflage. edition vulpes, Regensburg 2014, ISBN 3-939112-50-1 „Zwiefel“, Seite 399.