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Worttrennung:
- Zwie·ge·spräch, Plural: Zwie·ge·sprä·che
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zwiegespräch (Info)
Bedeutungen:
- Gespräch unter zwei Partnern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem zwie- (für zwei) und Gespräch
Synonyme:
- Zweigespräch
Sinnverwandte Wörter:
- Dialog, Konversation, Unterhaltung, Unterredung, Zwiesprache
Oberbegriffe:
- Gespräch
Beispiele:
- „Es waren persönliche, herzliche Zwiegespräche mit den Göttern, nur den unmittelbar Beteiligten verständlich, in die sich kein Dritter einmischen durfte.“[1]
- „Es tat ihr wohl, sich so ernstgenommen zu sehen, in einem exklusiven Zwiegespräch mit diesem berühmten Mann.“[2]
- „Er mustert uns und führt ein verdächtiges Zwiegespräch mit dem Wirt.“[3]
- „In dieser Weise führten die beiden eine Weile ein Zwiegespräch miteinander, wobei es der Alten offenbar nur darauf ankam, Simen Tjing möglichst herauszustreichen.“[4]
Übersetzungen
Gespräch unter zwei Partnern
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Zwiegespräch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zwiegespräch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zwiegespräch“
- The Free Dictionary „Zwiegespräch“
- Duden online „Zwiegespräch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zwiegespräch“
Quellen:
- ↑ Juri Rytchëu: Traum im Polarnebel. 3. Auflage. Unionsverlag, Zürich (Originaltitel: Сон в начале тумана, übersetzt von Arno Specht), ISBN 978-3-293-20351-8, Seite 77.
- ↑ Robert Neumann: Ein unmöglicher Sohn. Roman. Desch, München/Wien/Basel 1972, ISBN 3-420-04638-3, Seite 61.
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 151. Norwegisches Original 1903.
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Herausgegeben und eingeleitet von Herbert Franke. Band 1. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 128 . Chinesisches Original 1755.