aalartig

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aalartig (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
aalartig
Alle weiteren Formen: Flexion:aalartig

Worttrennung:

aal·ar·tig, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild aalartig (Info), Lautsprecherbild aalartig (Info), Lautsprecherbild aalartig (Info)
Reime: -aːlʔaːɐ̯tɪç, -aːlʔaːɐ̯tɪk

Bedeutungen:

einem Aal ähnlich, wie ein Aal aussehend

Herkunft:

Ableitung vom Substantiv Aal mit dem gebundenen Lexem -artig

Sinnverwandte Wörter:

aalähnlich, aalförmig

Beispiele:

Aalartig glitt sie aus der Badewanne heraus.
„Gentlemen fahren in einer der Tausende von Droschken und Cab’s. Von letzteren giebt’s eine zweirädrige Sorte, welche vielleicht das achte Weltwunder zu den sieben zu sein verdient, so leicht und schnell und sicher winden sie sich aalartig durch ewig von Fuhrwerk vollgepfropfte Straßen dem bezeichneten Ziele zu.“[1]

Übersetzungen

Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1126-X, DNB 943161819, „aalartig“, Seite 51.
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „aalartig“, (bietet nur ein Zitat aus Zeit & Zeit online)
Duden online „aalartig

Quellen:

  1. Ferdinand Stolle (Herausgeber): Lebens- und Verkehrsbilder aus London. In Briefen von einem in London lebenden Deutschen. In: Gartenlaube. Heft 10, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1853 (Wikisource), Seite 104.