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Worttrennung:
- ae·qui·noc·ti·um
Bedeutungen:
- Astronomie: Tagundnachtgleiche, Äquinoktium
Herkunft:
- zusammengesetzt aus aequus → la ‚gleich‘ und nox, noctis → la ‚Nacht‘ sowie dem Suffix -ium → la[1]
Beispiele:
- „Olivetum diebus XV ante aequinoctium vernum incipito putare:“ (Cato agr. 44)[2]
- „serito secundum aequinoctium vernum.“ (Cato agr. 161,1)[3]
Wortbildungen:
- aequinoctialis
Entlehnungen:
- deutsch: Äquinoktium
Übersetzungen
Astronomie: Tagundnachtgleiche, Äquinoktium
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „aequinoctium“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 188.
- P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 1: A–L, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6 , „aequinoctium“ Seite 74.
- Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , „aequinoctium“, Seite 19.
Quellen:
- ↑ P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 1: A–L, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6 , „aequinoctium“ Seite 74.
- ↑ Marcus Porcius Cato; Antonius Mazzarino (Herausgeber): De agri cultura. Ad fidem Florentini codicis deperditi. 2. Auflage. BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1982 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) , Seite 50.
- ↑ Marcus Porcius Cato; Antonius Mazzarino (Herausgeber): De agri cultura. Ad fidem Florentini codicis deperditi. 2. Auflage. BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1982 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) , Seite 115.