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Worttrennung:
- al·ter·tü·meln, Präteritum: al·ter·tü·mel·te, Partizip II: ge·al·ter·tü·melt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: altertümeln (Info)
Bedeutungen:
- mit dem Altertum als Vorbild handeln, einen altertümlichen Stil nachmachen
Herkunft:
- vom Substantiv Altertum
Sinnverwandte Wörter:
- altertümlich klingen, archaisieren
Gegenwörter:
- jedem neuen Trend nachhecheln, modernisieren
Beispiele:
- „Später finden wir heraus, dass Heine nicht nur Farben und Töne spielen lässt, nicht nur altertümelt, Stil hebt, sondern auch verkürzt, härter, männlicher macht.“[1]
- „Indem er den alten Chor „modernisierte" und im neuen Langhaus „altertümelte", erzielte er einen harmonisch gestimmten Raum, der den Eindruck einer barockisierten, einheitlich mittelalterlichen Anlage macht.“[2]
Wortbildungen:
- Altertümelei, Altertümler
Übersetzungen
mit dem Altertum als Vorbild handeln, einen altertümlichen Stil nachmachen
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „altertümeln“
- Duden online „altertümeln“
Quellen: