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Worttrennung:
- as·ke·tisch, Komparativ: as·ke·ti·scher, Superlativ: am as·ke·tischs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: asketisch (Info)
- Reime: -eːtɪʃ
Bedeutungen:
- Askese entsprechend; enthaltsam, entsagend; auf Vergnügungen und sinnfrohe Genüsse verzichtend
Herkunft:
- Mitte des 18. Jahrhunderts gemäß griechisch ἀσκητικός (askētikos☆) → grc „enthaltsam, entsagungsvoll“ gebildet[1]
Synonyme:
- abstinent, enthaltsam, entsagend, entsagungsvoll, keusch
Gegenwörter:
- genießerisch, sexuell, verschwenderisch
Beispiele:
- Eher asketisch als sexuell war unter anderem auch Andersen.
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „asketisch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „asketisch“
- The Free Dictionary „asketisch“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Asket“.