außerdem

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes außerdem gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes außerdem, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man außerdem in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort außerdem wissen müssen. Die Definition des Wortes außerdem wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonaußerdem und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

außerdem (Deutsch)

Adverb

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: ausserdem

Worttrennung:

au·ßer·dem

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild außerdem (Info), Lautsprecherbild außerdem (Info)
Reime: -eːm

Bedeutungen:

Konjunktionaladverb: dient dazu, etwas Weiteres anzufügen

Synonyme:

überdies, zudem, ferner, nebenher, nebenbei, des Weiteren, weiterführend, im Weiteren, in der weiteren Folge, darüber hinaus, auch, zusätzlich

Beispiele:

Er wollte von mir außerdem wissen, was ich von den politischen Entwicklungen halte.
Außerdem hatte ich ihm in einem meiner Briefe mitgeteilt, dass ich das Chemiestudium zwar zu Ende führen würde, aber dann lieber Schriftsteller werden wolle.“
„Und außerdem konnte ich jetzt, da meine Ruhe sowieso beeinträchtigt und es noch nicht zu heiß war, die Gelegenheit nutzen, die Sehenswürdigkeiten Jerichos zu besichtigen.“

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „außerdem
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „außerdem
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalaußerdem

Quellen:

  1. Rafik Schami: Eine deutsche Leidenschaft namens Nudelsalat und andere seltsame Geschichten. 4. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, ISBN 978-3-423-14003-3, Zitat: Seite 66.
  2. Angelika Schrobsdorff: Jericho. Eine Liebesgeschichte. Dritte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1998, ISBN 3-423-12317-6, Seite 37.