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Der Degenfisch lebt meso- bis bathypelagisch in 200 bis 1700 m Tiefe im Nordatlantik zwischen den Bermudas, Neufundland, Labrador, der Diskoinsel, Island, den Orkney-Inseln und Madeira sowie über mehreren unterseeischen Gebirgen dazwischen.[1]
Lanzenfische leben epi- und mesopelagisch, nach Ansicht einiger Wissenschaftler auch bathypelagisch.[2]
In dieser kleinen Kollektion von meist bathypelagischen Fischarten befand sich auch ein Vertreter der Familie Melanostomiatidae (Ordnung Isospondyli), der sich nach eingehender Untersuchung als zu der höchst interessanten und wenig bekannten Gattung Pachystomias GÜNTHER 1887 gehörig erwies.[3]
Zeitgleich mit der Veränderung des Strömungssystems kamen die calanoiden Copepoden Eucalanus monachus und Calanus helgolandicus in Massen in der bathypelagischen Tiefsee des Levantinischen Beckens vor.[4]
Der Große Grauhai lebt demersal und bathypelagisch vor allem in Tiefen zwischen 500 und 1.100 Metern.[5]
↑A. Kotthaus: Ein seltener bathypelagischer Fisch. (Familie Melanostomiatidae) aus dem östlichen Atlantik. Springer, 1968 (Online).
↑Rolf Koppelmann: Warnsignal Klima. Die Meere. Wissenschaftliche Auswertungen, 2011, ISBN 3980966852, Kapitel 3.22: Klimaereignisse und Auswirkungen auf die Tiefsee (Online).
↑Heike Zidowitz, Carina Kaschner, Victoria Magath, Renate Thiel, Simon Weigmann und Ralf Thiel: Gefährdung und Schutz der Haie und Rochen in den deutschen Meeresgebieten der Nord- und Ostsee. Bundesamt für Naturschutz, 2017, ISBN 978-3-89624-187-0, Seite 49 (Online).