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Worttrennung:
- be·freun·den, Präteritum: be·freun·de·te, Partizip II: be·freun·det
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: befreunden (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: sich mit jemandem anfreunden, zu jemandem Freund werden
- reflexiv: etwas zunehmend positiv einschätzen
Synonyme:
- anfreunden
Beispiele:
- „Als die Mutter wieder gesund war, blieb die Tochter bei uns, sie hat bei uns gekocht, und so haben wir uns befreundet.“[1]
- „Es ist etwas Eigenthümliches, wenn man bedenkt, dass sich der Mensch nicht mit der Idee befreunden kann, dass seine Ideen, die Ideen eines Menschen, eines Sterblichen, selber sterblich sind.“[2]
Übersetzungen
reflexiv: sich mit jemandem anfreunden, zu jemandem Freund werden
reflexiv: etwas zunehmend positiv einschätzen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „befreunden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „befreunden“
- The Free Dictionary „befreunden“
- Duden online „befreunden“
Quellen:
- ↑ Gudrun Fischer: "Unser Land spie uns aus". Jüdische Frauen auf der Flucht vor dem Naziterror nach Brasilien. O. Benario und H. Baum, 1998, Seite 114
- ↑ V. Kletzinsky: Die Desinfection eine Culturnothwendigkeit. Verein zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse, Wien 1870, Seite 380 (Zitiert nach Google Books, abgerufen am 18. Dezember 2016)