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Worttrennung:
- bläu·lich, Komparativ: bläu·li·cher, Superlativ: am bläu·lichs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bläulich (Info)
- Reime: -ɔɪ̯lɪç
Bedeutungen:
- der Farbe blau ähnlich, an blau erinnernd, mit leicht/schwach blauer Färbung
Herkunft:
- Ableitung zu blau mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lich (und zusätzlichem Umlaut)
Oberbegriffe:
- farbig
Beispiele:
- Die bläuliche Tapete gefällt mir am besten.
- „Nachdem John sein Frühstück wortlos verzehrt hatte, ging er, den Frost und das bläulich flimmernde Mondlicht verfluchend, fort.“[1]
- „Es wird viel getrunken, die Zigaretten mit dem bläulichen Rauch sind selbstgedreht, man tanzt und singt bis zum Tagesanbruch, und nicht selten löst ein Klavierspieler den Phonographen ab.“[2]
Übersetzungen
der Farbe blau ähnlich, an blau erinnernd, mit leicht/schwach blauer Färbung
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bläulich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bläulich“
- The Free Dictionary „bläulich“
- Duden online „bläulich“
Quellen:
- ↑ Juri Rytchëu: Traum im Polarnebel. 3. Auflage. Unionsverlag, Zürich (Originaltitel: Сон в начале тумана, übersetzt von Arno Specht), ISBN 978-3-293-20351-8, Seite 255.
- ↑ Noël Balen: Billie Holiday. Die Seele des Blues. Scherz, Bern 2002 (französisches Original 2000), ISBN - , Seite 19.