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Worttrennung:
- brun·zeln, Präteritum: brun·zel·te, Partizip II: ge·brun·zelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ʊnt͡sl̩n
Bedeutungen:
- bairisch, derb: „einen merklichen Uringeruch verbreiten“[1]
Herkunft:
- abgeleitet aus brunzen und der Iterativa-Bildung -eln
Beispiele:
- „Weil sich die Leut´ vor Innereien und Kopffleisch grausen und fürchten, dass Nierndln brunzeln könnten.“[2]
- „Wäre seine ‚Endspiel‘-Inszenierung ein Gefühl, sie würde jucken, wäre sie ein Geruch, sie würde brunzeln.“[3]
Übersetzungen
- Astrid Wintersberger: Der kleine Wappler. So flucht und schimpft Österreich. 3. Auflage. Residenz, Wien 2012, ISBN 978 3 7017 1599 2, Seite 15
Quellen:
- ↑ Astrid Wintersberger: Der kleine Wappler. So flucht und schimpft Österreich. 3. Auflage. Residenz, Wien 2012, ISBN 978 3 7017 1599 2, Seite 15
- ↑ Fritz Keller: Schwendter: Vergessene Wiener Küche. In: Wiener Zeitung Online. 15. April 2005 (URL, abgerufen am 29. Dezember 2021) .
- ↑ Michaela Mottinger: Die Poesie einer clownesken Verzweiflung. In: Mottingers-Meinung.at - Die Online-Kulturzeitschrift. 7. September 2016, abgerufen am 29. Dezember 2021.