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cerebellum (Latein)
Worttrennung:
- ce·re·bel·lum, Plural: ce·re·bel·la
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Anatomie: das (kleine) Gehirn
- Medizin, Anatomie, neulateinisch: das Kleinhirn
Herkunft:
- Diminutiv von cerebrum
Beispiele:
Redewendungen:
- alicuius cerebellum capere – jemandem den Kopf verdrehen
Wortbildungen:
- cerebellaris
Übersetzungen
- Lateinischer Wikipedia-Artikel „cerebellum“
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „cerebellum“ (Zeno.org)
- Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , Seite 83, Eintrag „cerebellum“
- Hans Meier: Medizinisches Wörterbuch Deutsch–Latein. 1. Auflage. Roderer Verlag, Regensburg 2004, ISBN 3-89783-435-9 , Seite 154, Eintrag „Kleinhirn“, lateinisch wiedergegeben mit „cerebellum“
- Erwin Hentschel, Günther Wagner: Wörterbuch der Zoologie. 7. Auflage. Elsevier, München/Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1479-2 , Seite 136, Artikel „cerebellum“
Quellen:
- ↑ nach: Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , Seite 83, Eintrag „cerebellum“