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Alternative Schreibweisen:
- cocina
Worttrennung:
- co·qui·na Genitiv: co·qui·nae
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- spätlateinisch, mittellateinisch: Küche
- spätlateinisch: Kochkunst
Herkunft:
- Konversion aus dem Adjektiv coquinus → la
Synonyme:
- culina
Beispiele:
- „sed ab his apium castris longe sint omnia odoris horrendi, balneae, stabula, coquinae, fusoria.“ (Pallad. agric. 1, 37)[1]
- „harum imitatrices esse coquinam et unguentariam et artem sophisticam professionemque iuris, blandas et assentationum illecebris turpes profitentibus, inutiles cunctis. quarum sophisticam coquinae coniungit;“ (Apul. Plat. 2, 9)[2]
Übersetzungen
spätlateinisch, mittellateinisch: Küche
spätlateinisch: Kochkunst
- Lateinischer Wikipedia-Artikel „coquina“
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „coquinus“ (Zeno.org), Seite
- Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , Seite 126
- Edwin Habel, Friedrich Gröbel: Mittellateinisches Glossar. Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage. Schöningh, Paderborn 1959, ISBN 3-506-73600-0, DNB 451748891 , Seite 87
Quellen:
- ↑ Palladius Rutilius Taurus Aemilianus; Robert H. Rodgers (Herausgeber): Opus agriculturae; De veterinaria medicina; De insitione. 1. Auflage. B. G. Teubner, Leipzig 1975 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) , Seite 43.
- ↑ Apuleius Platonicus Madaurensis; Claudio Moreschini (Herausgeber): De philosophia libri. 1. Auflage. Volumen III, B. G. Teubner, Stuttgart/Leipzig 1991, ISBN 978-3-598-71055-1 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) , Seite 120.