crèmig

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crèmig (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
crèmig crèmiger am crèmigsten
Alle weiteren Formen: Flexion:crèmig

Alternative Schreibweisen:

cremig

Worttrennung:

crè·mig, Komparativ: crè·mi·ger, Superlativ: am crè·migs·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild crèmig (Info)
Reime: -ɛːmɪk

Bedeutungen:

schweizerisch, selten: eine Konsistenz wie geschlagene Sahne aufweisend; wie eine Crème beschaffen

Beispiele:

„Gute Pasta ist also eine hervorragende Datenträgerin für Saucen aller Art, feurig, crèmig und selbstverständlich immer auch für ‚la vita bella bella‘!“[1]
„Zum Salat mit feurigen Garnelen werden etwa crèmige Avocados und fruchtige Orangenfilets gemischt (10,50 Euro).“[2]
„Die Eier in einer Schüssel mit dem Feinkristallzucker zu crèmiger Konsistenz verrühren, nach und nach von der zerlassenen Butter dazu geben.“[3]
„Der weisse, runde Käse sieht aus wie Mozzarella, verfügt jedoch über eine crèmigere Konsistenz und hat ein leicht süssliches Aroma.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag cremig.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalcrèmig

Quellen:

  1. Barbara Stolba: Spaghetti perfetti. In: NZZ.ch. 7. Oktober 2017, abgerufen am 1. Juni 2020.
  2. Anne Heidrich: Zu Tisch: Zu Tisch - WELT. In: welt.de. 15. April 2011, abgerufen am 1. Juni 2020.
  3. Rezepte des Tischgesprächs - SZ Magazin. In: SZ Magazin. 26. November 2015, abgerufen am 1. Juni 2020.
  4. Christina Hubbeling: Bunter Tomatensalat mit Burrata. In: NZZ.ch. 2. Oktober 2017, abgerufen am 1. Juni 2020.