Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Sahne gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Sahne, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Sahne in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Sahne wissen müssen. Die Definition des Wortes Sahne wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSahne und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
fettreicher Teil der Milch, der beim Stehenlassen eine obere Phase bildet
(gesüßte) Sahne mit einem Fettanteil von 30–35 %, die geschlagen wurde
Herkunft:
seit dem 15. Jahrhundert bezeugt; frühneuhochdeutsch sane, entlehnt aus mittelniederländisch sāne, entlehnt seinerseits aus altpikardisch saïne[1] ‚Rahm‘, Nebenform von altfranzösisch saime (12. Jh.),[2] gebildet zu saïm m. ‚Tierfett‘, zu vulgärlateinisch *sagīmen bzw. *sagīnum, aus klassisch sagīna f. ‚Mast, Nahrung, Fett‘ umgestaltet.[3]
Der Baron zieht an der Glocke, und sogleich erscheint der Kammerdiener, der dem Baron einen Becher rauchender Schokolade, mir aber einen Porzellannapf voll des schönsten süßen Kaffees mit Sahne bringt, den ich mit demselben Appetit leere wie der Baron seinen Becher.[6]
Selbst der säuerlich schlechte Kaffee, mit der allerorten im Harz als Sahne geltenden häßlichen Milchhaut, erwies sich außerstande, diese gute Laune zu verscheuchen, und bestimmte sie nur, behufs leidlicher Balancierung des Übels, um Sodawasser zu bitten, was freilich, weil es multrig war, seines Zweckes ebenfalls verfehlte.[7]
Auf diesem Tische mit der feinen, gestärkten, mit großen Namenszügen versehenen Decke stand eine silberne Kaffeekanne mit duftendem Kaffee, eine ebensolche Zuckerdose, eine Rahmkanne mit gekochter Sahne und ein Korb mit frischem Kalatsch (Semmel), kleinen Zwiebacken und Biskuits.[8]
Und zum Kaffee hatte er immer vorzüglichen Kuchen mit Schlagsahne.[9]
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Folgendes ist zu erweitern: Angaben sollten belegt und den Bedeutungen zugeordnet werden. — CaligariƆɐƀïиϠႵ 08:04, 29. Feb. 2016 (MEZ)
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↑P.A.F. van Veen / Nicoline van der Sijs (Hrsg.): Etymologisch woordenboek. De herkomst van onze woorden. Stichwort „zaan“. Van Dale Lexicografie, Utrecht 1997.
↑Jan de Vries: Nederlands etymologisch woordenboek. Stichwort „zaan“. Brill, Leiden 1971.
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9
↑E. T. A. Hoffmann → WP: Lebensansichten des Katers Murr. In: Projekt Gutenberg-DE. Vierter Abschnitt: Ersprießliche Folgen höherer Kultur; Die reiferen Monate des Mannes (URL).
↑Lew Tolstoi: Auferstehung. In: Projekt Gutenberg-DE. Erster Teil (Bearbeitet von Carl Hartz, URL).
↑Hermann Bahr: Leander. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel 1: Die treue Adele (URL).
↑Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »قشدة«, Seite 1026.
↑Mundartnahe Umschrift nach El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »قشطة«, Seite 701.
↑ 12,012,1Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »قشطة«, Seite 1026 f.
↑Mundartnahe Umschrift nach El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »شانتى«, Seite 480 sowie Stichwort »كريم«, Seite 747.