Schlagsahne
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Schlagsahne (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Schlagsahne | —
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| Genitiv | der Schlagsahne | —
|
| Dativ | der Schlagsahne | —
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| Akkusativ | die Schlagsahne | —
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Worttrennung:
- Schlag·sah·ne, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.[1]
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schlagen und Sahne
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Ich muss noch 200 Gramm Schlagsahne für das Lachs-Sahne-Gratin kaufen.
- Möchtest du etwas Schlagsahne auf dein Stück Kuchen?
- Er überhäufte den Mohnstrudel mit Unmengen von Schlagsahne.
- „So sitzen sie ruhig nebeneinander und denken rückwärts und vorwärts, essen Bienenstich und einen Mohrenkopf mit Schlagsahne.“[2]
- „Irgendwann mußten sie ja mit ihren Pflaumen, der Schlagsahne und dem Tischgebet fertig sein.“[3]
- „Der eine trank Whisky, der andere aß Eis mit Schlagsahne.“[4]
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Schlagsahne“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schlagsahne“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlagsahne“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schlagsahne“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Sahne“.
- ↑ Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 407. Erstveröffentlichung 1929.
- ↑ Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 257.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 251. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
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- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Schlagseite