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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: zugiessen
Worttrennung:
- zu·gie·ßen, Präteritum: goss zu, Partizip II: zu·ge·gos·sen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zugießen (Info)
Bedeutungen:
- (zu einer Masse) Flüssigkeit zugeben, oder auch: mit flüssigem Material (zum Beispiel Zement) bedecken
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb gießen mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- auffüllen, befüllen, dazugeben, dazugießen, dazuschütten, füllen, nachgießen, reinschütten, zugeben, zuschütten
Gegenwörter:
- abgießen, abnehmen, abseihen, abpumpen
Beispiele:
- Wird die Suppe zu sämig, gießen Sie einen Schuss Gemüsebrühe zu, und lassen das Ganze noch einmal aufkochen.
- Darf ich Ihnen noch ein Schlückchen zugießen?
- „, ließ Robert den Sarg seines Vaters in einen Stahlkäfig hüllen, in eine Gruft hinabsenken, die sich drei Meter unter dem Boden des Gedenkbaus befand, und mit zwei Tonnen Beton zugießen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Flüssigkeit/Wasser/Wein/Brühe zugießen, mit Zement/Beton zugießen
Übersetzungen
Flüssigkeit zugeben; mit flüssigem Material (zum Beispiel Zement) bedecken
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zugießen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zugießen“
- The Free Dictionary „zugießen“
- Duden online „zugießen“
Quellen: