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„Weltweit werden jährlich um die vier Milliarden Tonnen Zement fabriziert, das macht rund 500 Kilogramm für jede Bewohnerin und jeden Bewohner des Planeten.“[1]
„Die Zementfabrik produziert übrigens heute noch, doch niemand würde auf die Idee kommen, seinen Zement dort selbst abzuholen, geschweige denn dafür zusätzlich mit Wein und Lebensmitteln zu zahlen.“[2]
„Für Beton braucht es vier Zutaten: Zement, Wasser, Sand und Kies.“[3]
„Die USA verbrauchte im gesamten 20. Jahrhundert 4.4 Milliarden Tonnen Zement. In China waren es allein in den Jahren 2011 bis 2013 ganze 6.4 Milliarden Tonnen.“[3]
Zement ist in der Petrographie von Sedimentgesteinen der mit diagenetischen Ausscheidungen gefüllte Interstitialraum zwischen den Partikeln bzw. Körnern.[4]
Die vom mineralisierten Zement eingeschlossenen Zementoblasten wandeln sich in Zementozyten um.[5]
Von allen auf dem Markt angepriesenen Zementen scheint, trotz umstrittener Auswirkungen auf die Pulpa, der Zinkoxid-Phosphat-Zement noch immer an erster Stelle zu stehen.[6]
↑Susanne Götze, Claus Hecking, Philipp Kollenbroich, Jonas Schaible, Kurt Stukenberg, Gerald Traufetter: Der Bunkerplan. In: DER SPIEGEL. Nummer 20/2023, 13. Mai 2023, ISSN 0038-7452, Seite 99 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 20. Mai 2023).
↑Matthias Kaiser: Der Eichsfeld Report. Art de Cuisine, Erfurt 2009, ISBN 978-3-9811537-3-6, Seite 137.
↑ 3,03,1Thomas Häusler: Nachhaltiger Bauen - Die Zauberformel für Öko-Beton kommt aus Lausanne. In: Schweizer Radio und Fernsehen.14. November 2021 (URL, abgerufen am 10. Juni 2024).