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Alternative Schreibweisen:
- schweizerisch: defaitistisch[1]
Worttrennung:
- de·fä·tis·tisch, Komparativ: de·fä·tis·ti·scher, Superlativ: am de·fä·tis·tischs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: defätistisch (Info)
- Reime: -ɪstɪʃ
Bedeutungen:
- Hoffnungslosigkeit ausdrückend (und verbreitend) oder auch fast schon resignierend
Herkunft:
- Ableitung zu Defätist mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -isch
Sinnverwandte Wörter:
- mutlos, pessimistisch, resignativ, zersetzend
Beispiele:
- Bitte jetzt keine defätistischen Bemerkungen.
- "Die höchste gemeingriechische Instanz, die Priesterschaft in Delphi, machte kein Hehl daraus, dass sie defätistisch gesonnen war und jeglichen Widerstand für Unsinn hielt." [2]
Übersetzungen
Hoffnungslosigkeit ausdrückend (und verbreitend) oder auch fast schon resignierend
- Wikipedia-Artikel „defätistisch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „defätistisch“
- Duden online „defätistisch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „defätistisch“
Quellen:
- ↑ Duden online „defätistisch“ (dort auch die schweizerische Schreibweise „defaitistisch“)
- ↑ Heuß, Alfred, Hellas, in: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000, Seite 3309-4185 Page 3708