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Alternative Schreibweisen:
- bairisch: dagebn, dagem
Worttrennung:
- der·ge·ben, Partizip II: der·gibt
Aussprache:
- IPA: westmittelbairisch:
- Hörbeispiele: westmittelbairisch: dergeben (Info)
- Reime: -eːm
Bedeutungen:
- bairisch: ergiebig sein, sättigen, genügen
Herkunft:
- aus der Vorsilbe der- und dem Verb geben.
Synonyme:
- sättigen, genügen
Beispiele:
- „»Aber er dergibt gut«, sagt der Zunterer eifrig.“[1]
Übersetzungen
bairisch: ergiebig sein, sättigen, genügen
- Ludwig Zehetner: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern. 2. Auflage. Heinrich Hugendubel Verlag, München 1998, ISBN 3-88034-983-5 , Seite 86
- Leopold Ziller: Was nicht im Duden steht. Ein Salzburger Mundart-Wörterbuch. 1. Auflage. Selbstverlag der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg 1979 , Seite 47
- Johann Rottmeir: Bazi, Blunzn, Breznsoizer. Volk Verlag, München 2015, ISBN 978-3-86222-184-4 , Seite 81 „dàgem“
Quellen:
- ↑ Georg Queri: Der bayrische Watschenbaum.