dran
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dran (Deutsch)
Nebenformen:
Worttrennung:
- dran
Aussprache:
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: eine direkte räumliche Berührung ausdrückend
- umgangssprachlich, übertragen: allgemein einen Bezug ausdrückend
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „daran“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „dran“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dran“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „dran“
Anmerkung:
- Das Wort „dran“ kommt nur in festen Wendungen vor.
Worttrennung:
- dran
Aussprache:
Bedeutungen:
- irgendwie dran sein: in einem bestimmten Zustand sein
- an etwas dran sein: (vermutlich) wahr sein
- dran sein: an der Reihe sein
- umgangssprachlich: dran sein: bald schlimme Folgen für etwas erleiden
Beispiele:
- Mit ihrer Krankheit ist Bäppche wirklich schlecht dran.
- „Was hältst Du von den Gerüchten?“ – „Ich denke, an denen ist etwas dran.“
- „Die SPD erklärte die Linke als nicht regierungswillig und –fähig. Was ist da dran?“[1]
- Hast Du schon gewürfelt, bin ich dran?
- Sind wir eigentlich diese Woche dran mit dem Hausputz?
- „Jetzt bist du dran!“ rief er, bevor er zuschlug.
- Wenn uns die Polizei auf die Schliche kommt, sind wir beide dran!
Redewendungen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
irgendwie dran sein: in einem bestimmten Zustand sein
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an etwas dran sein: (vermutlich) wahr sein
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dran sein: an der Reihe sein
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umgangssprachlich: dran sein: bald schlimme Folgen für etwas erleiden
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- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „dran“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dran“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „dran“
- The Free Dictionary „dran“
Quellen: