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Worttrennung:
- ein Haus ma·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: ein Haus machen (Info)
Bedeutungen:
- veraltet: oft Gesellschaften geben; Geselligkeit pflegen
Beispiele:
- „Die Gesellschaft, auf die wir angewiesen waren, bestand fast ausschließlich aus der Kolonie der Berufenen, unter denen einige waren, die ein geselliges Haus machten.“[1]
- „Die Alte wollte überhaupt, daß Mascha ein großes Haus machen sollte, schon wegen der Journalisten.“[2]
- „Frau von Tümmler war gesellig von Anlage. Sie liebte es, auszugehen und in den ihr gesteckten Grenzen ein Haus zu machen.“[3]
- „Meine Eltern machten, wie man sagt, ein ziemliches Haus.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein geselliges, großes, ziemliches Haus machen
Übersetzungen
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 4. Band Gele–Impr, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04773-9, DNB 965408256 , Stichwort »Haus«, Seite 1695.
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Haus“
Quellen:
- ↑ Paul Heyse: Jugenderinnerungen und Bekenntnisse. W. Hertz, Berlin 1900, Seite 198 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Hermann Bahr: Theater. Ein Wiener Roman. Dritte Auflage. S. Fischer, Berlin 1904, Seite 150 (Zitiert nach Internet Archive) .
- ↑ Thomas Mann: Gesammelte Werke. 2., unveränderte Auflage. Band 9: Erzählungen, Aufbau Verlag, Berlin 1956, Seite 935 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Katja Mann; Elisabeth Plessen, Michael Mann (Herausgeber): Meine ungeschriebenen Memoiren. S. Fischer, 1974, ISBN 3-10-046701-9, Seite 11 (Zitiert nach Google Books) .