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Wie schon aus dem parallelen Verlaufe der Blattnerven hervorgeht, sind die Getreidearten alle einkeimblätterig.[1]
Es sind dies einkeimblätterige Pflanzen, die am Querschnitt keine Jahrringschichten, sondern nur Gefäßbündel zeigen.[2]
Das gilt zumal für die bei Rhipogon um vorkommenden endständigen Infloreszenzen, die dadurch eine für einkeimblätterige Pflanzen höchst ungewöhnliche Tracht annehmen.[3]
Im einzelnen liegen für die verschiedenen Kulturpflanzen zahlreiche Untersuchungen vor, die Magnesiummangelsymptome sowohl für einkeimblätterige als auch für zweikeimblätterige Pflanzen ergeben haben.[4]
Ingwergewächse gehören zu den einkeimblätterigen Pflanzen. Ihre ursprüngliche Heimat ist Südasien.[5]
↑Carl Albert Müller: Die wichtigsten Rohstoffe des Pflanzenreichs. Kurzes Lehrbuch der Warenkunde für Fachschulen und zum Selbstunterricht. F. Hirt & Sohn, 1894, Seite 8 (zitiert nach Google Books).
↑Josef Großmann, Franz Steininger: Fachkunde für Holzarbeiterklassen an gewerblichen Berufsschulen. I. Teil: Rohstoffkunde. 2. Auflage. Springer-Verlag, 2013, ISBN 9783663160083, Seite 54 (zitiert nach Google Books).
↑Karl Süssenguth (Herausgeber): Mitteilungen der Botanischen Staatssammlung München. Bände 7-8. 1968, Seite 294 (zitiert nach Google Books).
↑G. Michael: Die Mineralische Ernährung der Pflanze / Mineral Nutrition of Plants. Band 4 von Handbuch der Pflanzenphysiologie Encyclopedia of Plant Physiology, Springer-Verlag, 2013, ISBN 9783642947292, Seite 528 (zitiert nach Google Books).