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Worttrennung:
- faust·fi·cken, Präteritum: faust·fick·te, Partizip II: faust·ge·fickt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: faustficken (Info), faustficken (Info)
Bedeutungen:
- vulgär: stimulieren mittels Einführen der geballten Hand in Anus oder Vagina im Zuge einer sexuellen Praktik
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Faust und dem Verb ficken
Synonyme:
- fisten
Beispiele:
- In dieser Szene sollte er faustgefickt werden, nachdem man ihn bäuchlings auf dem Tisch festgeschnallt hatte.
Übersetzungen
- Duden online „faustficken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „faustficken“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: faustdicken