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Die Anatomie und die Gehirnstruktur von flugunfähigen Vögeln deuten daraufhin, dass sie alle von Vorfahren abstammen, die fliegen konnten.[1]
Zunächst einmal ist erflugunfähig, wobei sich die straußenähnlichen Laufvögel auf der ganzen Welt darin unterscheiden, dass einige noch kleine Stummelflügelchen haben, mit denen sie in der Luft wedeln können, und andere haben nicht einmal das.[2]
Ein nicht fachmännisch behandelter Bruch heilt nicht richtig und der Vogel bleibt unter Umständen für den Rest seines Lebens flugunfähig.[3]
Jährlich werden mehr als 5 000 Jagdhunde an lebenden, vorher flugunfähig gemachten Enten ausgebildet.[4]
§ 186 Abs 2 Z 1 begeht, wer ein im Einsatz befindliches Luftfahrzeug zerstört, also gänzlich vernichtet, oder es auf eine Weise beschädigt, dass es flugunfähig wird.[5]
„Ausgerechnet Neuseeland, dessen Einwohner sich nach einem flugunfähigen Vogel stolz Kiwis nennen, hat sich diesem ungewöhnlichen Flugsport verschrieben.“[6]
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „flugunfähig“
Quellen:
↑dapd: Warum hilft Kratzen, wenn es juckt… und weitere Fragen, die die Welt bewegen. MVG Verlag, 2012, ISBN 9783864152955, Seite 135 (zitiert nach Google Books).
↑Flugunfähigkeit. Birds Online, 30. April 2013, abgerufen am 25. April 2014.
↑Hanna Rheinz: Zwischen Streichelzoo und Schlachthof. Über das ambivalente Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Kösel-Verlag, 2011, ISBN 9783641060817, Seite 38 (zitiert nach Google Books).
↑Hubert Hinterhofer: Strafrecht Besonderer Teil II: §§ 169 bis 321 StGB. facultas.wuv / maudrich, 2005, ISBN 9783851148817, Seite 30 (zitiert nach Google Books).
↑Bernd Müllender: Der Mensch als Jo-Jo. In: Zeit Online.14. Dezember 1990, ISSN 0044-2070 (URL).