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Worttrennung:
- ge·wär·ti·gen, Präteritum: ge·wär·tig·te, Partizip II: ge·wär·tigt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: gewärtigen (Info), gewärtigen (Info)
- Reime: -ɛʁtɪɡn̩
Bedeutungen:
- transitiv, gehoben: etwas erwarten
Herkunft:
- im 16. Jahrhundert zu gewärtig[1]
Synonyme:
- erwarten
Beispiele:
- «Mieschbühler hat in der Schweiz keine Nachteile zu gewärtigen, wenn er in Chiavari nicht an der Friedensrichterverhandlung teilnimmt.»[2]
- „Zunächst hat Sigel bittere Niederlagen zu gewärtigen.“[3]
Übersetzungen
transitiv, gehoben: etwas erwarten
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „gewärtigen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „gewärtigen“
- Duden online „gewärtigen“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „gewärtigen“ auf wissen.de
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „gewärtigen“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „gewärtigen“
- ↑ K-Tipp, Ausgabe Nr. 3 vom 12. Februar 2020, Artikel «1300 Franken für eine Parkbusse» auf S. 26
- ↑ Ralf Zerback: Neuer Frühling. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 4, 2018, Seite 37.