hypen
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hypen (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | hype | ||
| du | hypst | |||
| er, sie, es | hypt | |||
| Präteritum | ich | hypte | ||
| Konjunktiv II | ich | hypte | ||
| Imperativ | Singular | hyp! hype! | ||
| Plural | hypt! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| gehypt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:hypen
| ||||
Worttrennung:
- hy·pen, Präteritum: hyp·te, Partizip II: ge·hypt
Aussprache:
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: einen Hype für jemanden oder etwas auslösen; etwas stark anpreisen
Herkunft:
- aus dem Englischen to hype up „hochputschen“ übernommen[1]
Synonyme:
Beispiele:
- Die Marketingabteilung gab sich alle Mühe, das neue Produkt zu hypen.
- „Der Wirbel, mit dem sich Sony bemüht, das Erscheinen der Jackson-Platte als ‚weltweites Ereignis‘ zu hypen, , wirkt verzweifelt “.[2]
- „Man könne hypen, was man will, aber es gehe letztlich nur darum, dass die ersten 10.000 Käufer das Buch nach ein paar Seiten nicht wieder weglegen.“[3]
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „hypen“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Artikel „hypen“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Artikel „hypen“
- ↑ Michael Jackson – Die Angst vor der Impotenz – Spiegel Online vom 24.08.2001
- ↑ Charlotte Roche und der feuchte Unfug in Holland – www.welt.de am 5.10.2008
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: hupen