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Worttrennung:
- ima·gi·nie·ren, Präteritum: ima·gi·nier·te, Partizip II: ima·gi·niert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: imaginieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- transitiv, bildungssprachlich: sich (bildlich) vorstellen
Herkunft:
- über französisch imaginer → fr aus lateinisch imaginari → la[1]
Beispiele:
- Ich imaginiere eine schöne Landschaft.
- „Was für ein blutiger Kult da sein Unwesen treibt, wird in "Fineshrine" deutlich, wenn sie imaginiert, wie ihr Lover sie förmlich aufbricht, um sie sexuell zu verzehren.“[2]
Übersetzungen
transitiv, bildungssprachlich: sich (bildlich) vorstellen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „imaginieren“
- Duden online „imaginieren“
Quellen:
- ↑ Duden online „imaginieren“
- ↑ Andreas Borcholte und Jan Wigger: Abgehört: Die wichtigsten CDs der Woche. In: Spiegel Online. ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 2. Februar 2013) .