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Worttrennung:
- in·kom·mod, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
inkommod (Info)
Bedeutungen:
- unbequem, lästig, beschwerlich, ungelegen
Herkunft:
- aus der verneinenden Vorsilbe in- und kommod
Synonyme:
- unkommod
Gegenwörter:
- kommod
Beispiele:
- „Natürlich beklagte sie das amerikanische Wetter, das ihr viel zu extrem und inkommod sowohl zur Arbeit als auch zur Muße erschien.“
Wortbildungen:
- inkommodieren, Inkommodität
Übersetzungen
unbequem, lästig, beschwerlich, ungelegen
- Gerhard Augst: Wortfamilienwörterbuch der Deutschen Gegenwartssprache. Studienausgabe. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2009, ISBN 978-3484971332 , Seite 737, Eintrag „kommod“
- Otto Sarrazin: Verdeutschungs-Wörterbuch. 5. Auflage. Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1918, Seite 117
Quellen:
- ↑ Andrei S. Markovits: Amerika, dich hasst sich’s besser. Antiamerikanismus und Antisemitismus in Europa. 3. Auflage. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 2004, ISBN 978-3930786459, Seite 98