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Inkommodität wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- In·kom·mo·di·tät, Plural: In·kom·mo·di·tä·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Inkommodität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- veraltet: Eigenschaft/Umstand, unbequem, unangenehm (inkommod) zu sein, Beschwernisse und Mühe zu verursachen
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv inkommod mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Sinnverwandte Wörter:
- Beschwernis, Lästigkeit, Mühe, Unannehmlichkeiten, Unbequemlichkeit, Störung
Gegenwörter:
- Bequemlichkeit, Entspannung
Beispiele:
- „In der Regel sind alle böse Menschen nichts nütze, und gereichen zu einer namhaften Inkommodität derer, so da nicht böse sind.“ (1843)[1]
- „Eine sehr liebenswürdige Dame, die eigentlich mit der Absicht nicht zu tanzen auf den Ball kam, weil sie, wie sie sich selbst auszudrücken beliebte, eine kleine Inkommodität in Form eines Hühnerauges auf dem rechten Fuße habe “ (1843)[2]
- „Das heißt, Sie haben meinerseits Inkommoditäten zu erdulden gehabt?“ (1805)[3]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Inkommodität“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Inkommodität“
- Duden online „Inkommodität“
Quellen: