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Worttrennung:
- un·be·quem, Komparativ: un·be·que·mer, Superlativ: am un·be·quems·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: unbequem (Info)
Bedeutungen:
- nicht gemütlich, bei der Benutzung ein unangenehmes Gefühl hervorrufend
- so, dass es zusätzliche Anstrengung bedeutet; so, dass es komplizierter wird
Herkunft:
- Derivation und Präfigierung, zusammengesetzt aus dem Präfix un- und dem Adjektiv bequem
Synonyme:
- inkommod, ungemütlich
Gegenwörter:
- bequem, gemütlich, kommod
Oberbegriffe:
- unangenehm
Beispiele:
- Dieses Sofa ist aber unbequem. Ich habe noch nie auf einem unbequemeren Sofa gesessen.
- Der Journalist ist bekannt dafür, unbequeme Fragen zu stellen.
Übersetzungen
nicht gemütlich, bei der Benutzung ein unangenehmes Gefühl hervorrufend
so, dass es zusätzliche Anstrengung bedeutet; so, dass es komplizierter wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unbequem“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „unbequem“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unbequem“
- The Free Dictionary „unbequem“
- Duden online „unbequem“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „unbequem“ auf wissen.de