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Worttrennung:
- Be·quem·lich·keit, Plural: Be·quem·lich·kei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bequemlichkeit (Info)
Bedeutungen:
- das Vorhandensein angenehmer Gefühle aufgrund der Anwesenheit bestimmter Gegenstände, Geräte und Einrichtungen
- ohne Plural: fehlende Motivation, irgendetwas zu tun
Herkunft:
- mittelhochdeutsch bequæmelicheit, zu mittelhochdeutsch bequæmelich „passend“[1]
Synonyme:
- Annehmlichkeit, Behaglichkeit, Komfort
- Faulheit, Phlegma, Trägheit
Gegenwörter:
- Diskomfort, Unbequemlichkeit
- Agilität
Beispiele:
- „Er lebte die Tage seiner Kindheit vergnügt und froh, und umgeben von allem Glanz und Bequemlichkeit der Erde.“[2]
- „Persönlich bin ich ein großer Fan von Komfort und Bequemlichkeit.“[3]
- „ daß Mütter ihre Kinder nicht selbst stillen, hat auch hier gegen frühere Zeiten sehr überhand genommen, deren Ursache mehr in gesuchter Bequemlichkeit und Gemächlichkeit, als in dem von vielen vorgeschützten Unvermögen, oder einer vermeintlichen, selten wirklichen Schwäche gegründet ist; “[4]
Übersetzungen
ohne Plural: fehlende Motivation, irgendetwas zu tun
- Wikipedia-Artikel „Bequemlichkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bequemlichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bequemlichkeit“
- The Free Dictionary „Bequemlichkeit“
- Duden online „Bequemlichkeit“
Quellen: