ins Wasser fallen
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Worttrennung:
- ins Was·ser fal·len
Aussprache:
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: (als Geplantes) nicht ausgeführt, getan, unternommen werden können; (etwas Angestrebtes) nicht erreichen, nicht zustande bringen
Herkunft:
- Die Redewendung ist seit dem 19. Jahrhundert bezeugt (vergleiche französisch tomber à l’eau → fr).[1]
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- „Doch auch dann fiel sein Plan ins Wasser.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasser“
- The Free Dictionary „Wasser“
- Duden online „Wasser“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasser“ auf wissen.de
- Redensarten-Index „ins Wasser fallen“
Quellen:
- ↑ Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Wasser«.
- ↑ Bandi; mit einem Vorwort von Thomas Reichart und einem Nachwort von Do Hee-Yoon: Der rote Pilz. . In: Denunziation. Erzählungen aus Nordkorea. 4. Auflage. Piper Verlag, München 2017 (Originaltitel: 고발, übersetzt von Ki-Hyang Lee aus dem Koreanischen), ISBN 978-3-492-05822-3, Seite 192.