kölnisch

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes kölnisch gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes kölnisch, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man kölnisch in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort kölnisch wissen müssen. Die Definition des Wortes kölnisch wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonkölnisch und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

kölnisch (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
kölnisch
Alle weiteren Formen: Flexion:kölnisch

Worttrennung:

köl·nisch, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild kölnisch (Info)

Bedeutungen:

Köln betreffend, zu Köln gehörend, aus Köln stammend

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Substantiv Köln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -isch

Synonyme:

Kölner, kölsch

Beispiele:

„An der Spitze der Landfriedensbewegung sehen wir die kölnische Kirche in Zukunft nicht mehr.“[1]
„Die Grafschaft Arnsberg ging an die kölnischen Erzbischöfe und wurde so zum Herrschaftszentrum des Herzogtums Westfalen.“[2]
„Hier ging es mir denn inmitten deutscher Gastlichkeit und Freundlichkeit sehr wohl, und ich konnte mir auch die kölnischen Witze und Späße über mich schon gefallen lassen.“[3]

Wortbildungen:

Kölnischwasser

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kölnisch
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „kölnisch
Duden online „kölnisch
PONS – Deutsche Rechtschreibung „kölnisch

Quellen:

  1. Max Jansen: Die Herzogsgewalt der Erzbischöfe von Köln in Westfalen. BoD – Books on Demand, 2011, ISBN 978-3-86382-370-2, Seite 125 (Zitiert nach Google Books)
  2. Maike Förster: Sauerland macht lustig. Gmeiner-Verlag, 2013, ISBN 978-3-8392-4251-3, Seite 49 (Zitiert nach Google Books)
  3. Ernst Moritz Arndt: Erinnerungen aus dem äußeren Leben. Jazzybee Verlag, 2012, ISBN 978-3-8496-0402-8, Seite 258 (Zitiert nach Google Books)