kaduk

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kaduk (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
kaduk kaduker am kaduksten
Alle weiteren Formen: Flexion:kaduk

Worttrennung:

ka·duk, Komparativ: ka·du·ker, Superlativ: am ka·duks·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild kaduk (Info)
Reime: -uːk

Bedeutungen:

veraltet: hinfällig, gebrechlich, verfallen

Herkunft:

abgeleitet von dem lateinischen Adjektiv cadūcus = „vergänglich, verfallen“; zu dem Verb cadere = fallen gebildet[1][2]

Beispiele:

Wortbildungen:

Kaduzität, Kaduzierung, kaduzieren

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kaduk
Duden online „kaduk

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 677.
  2. Wahrig-Redaktion (Herausgeber): Wahrig, Herkunftswörterbuch. 5. Auflage. Wissenmedia, Gütersloh und München 2009, ISBN 978-3-577-07585-5, Seite 409.