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Worttrennung:
- klein·bür·ger·lich, Komparativ: klein·bür·ger·li·cher, Superlativ: am klein·bür·ger·lichs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: kleinbürgerlich (Info)
Bedeutungen:
- das Kleinbürgertum betreffend, zu ihm gehörend
- abwertend: spießig
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Kleinbürger mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lich, belegt seit Mitte des 19. Jahrhunderts[1]
Gegenwörter:
- großbürgerlich
Oberbegriffe:
- bürgerlich
Beispiele:
- „Der Bundespräsident und seine Familie geben sich betont kleinbürgerlich: Sie nehmen eine Auszeit in einer einfachen Pension mit Heubad in Thüringen.“[2]
Übersetzungen
das Kleinbürgertum betreffend, zu ihm gehörend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kleinbürgerlich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „kleinbürgerlich“
- The Free Dictionary „kleinbürgerlich“
- Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL): Wortgeschichte digital „kleinbürgerlich“
Quellen:
- ↑ ausführlicher hier: Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL): Wortgeschichte digital „kleinbürgerlich“
- ↑ Wulff urlaubt für 47 Euro pro Nacht – mit Frühstück. In: Welt Online. 31. Januar 2012, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 1. März 2012) .