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Worttrennung:
- knöp·feln, Präteritum: knöp·fel·te, Partizip II: ge·knöp·felt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: knöpfeln (Info)
- Reime: -œp͡fl̩n
Bedeutungen:
- veraltet: Knoten machen oder auch: etwas zubinden
Herkunft:
- vom Substantiv Knoten mit Nähe zu knüpfen, das auch zu knöpfen führte[1]
Sinnverwandte Wörter:
- knöpfen, knöteln, knoten, knüpfen
Gegenwörter:
- aufbinden, aufknöpfen, entwirren, lösen
Unterbegriffe:
- anknöpfeln, aufknöpfeln, einknöpfeln, zuknöpfeln
Beispiele:
- Die Stiefelette ist leicht zu knöpfeln.
Wortbildungen:
- veraltet: Knöpfelung
Übersetzungen
veraltet: Knoten machen oder auch: etwas zubinden
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „knöpfeln“
Quellen:
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „knöpfeln“, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „knöpfen“