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Worttrennung:
- knuf·fen, Präteritum: knuff·te, Partizip II: ge·knufft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: knuffen (Info)
- Reime: -ʊfn̩
Bedeutungen:
- freundschaftlich anstoßen; sanft boxen; ganz fest drücken
Herkunft:
- im 18. Jahrhundert aus dem Niederdeutschen entlehnt[1]
Beispiele:
- Er knuffte sie.
- „Ida knuffte Elsa in die Seite.“[2]
Wortbildungen:
- knuffig
- Knuff
Übersetzungen
freundschaftlich anstoßen; sanft boxen; ganz fest drücken
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „knuffen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „knuffen“
- The Free Dictionary „knuffen“
- Duden online „knuffen“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „knuffen“.
- ↑ Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 312 .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: kiffen