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Worttrennung:
- ko·ha·bi·tie·ren, Präteritum: ko·ha·bi·tier·te, Partizip II: ko·ha·bi·tiert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: kohabitieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- Biologie, Soziologie, allgemein: gleichzeit/zusammen bewohnen; nebeneinander existieren
- Politik: als Parteien miteinander arbeiten, ohne allzuviele programmatische Berührungspunkte zu haben
- bildungssprachlich: Geschlechtsverkehr ausüben
Herkunft:
- von spätlateinisch cohabitare → la „zusammenwohnen“ entlehnt[1]
Sinnverwandte Wörter:
- teilen, zusammenwohnen
- akzeptieren, arrangieren, aushalten, tolerieren
- siehe: Verzeichnis:Deutsch/Sexualität
Beispiele:
- „Ein Paar unüberbrückbarer Gegensätzlichkeit, das dazu verdammt ist, zu kohabitieren – oder nicht zu sein.“[2]
- „Während seiner Präsidentschaft musste Soares mit drei PSD - Regierungen kohabitieren.“[3]
- „Luther fixierte das Kohabitieren der Woche zwie.“[4]
Übersetzungen
bildungssprachlich: Geschlechtsverkehr ausüben
- Wikipedia-Suchergebnisse für „kohabitieren“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kohabitieren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „kohabitieren“
- The Free Dictionary „kohabitieren“
- Duden online „kohabitieren“
Quellen: