larifari
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larifari! (Deutsch)
Worttrennung:
- la·ri·fa·ri
Aussprache:
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: Ausruf der Unwilligkeit, des Ablehnens
Herkunft:
- siehe entsprechenden Eintrag zu Larifari
Synonyme:
- ach was!, papperlapapp!, Quatsch!, Unfug!, Unsinn!
Beispiele:
- Larifari! Rede keinen solchen Unsinn!
Übersetzungen
umgangssprachlich: Ausruf der Unwilligkeit, des Ablehnens
|
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „larifari“
Adjektiv, indeklinabel
| Positiv | Komparativ | Superlativ |
|---|---|---|
| larifari | — | — |
Worttrennung:
- la·ri·fa·ri, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: ohne Sorgfalt, nicht mit der nötigen Genauigkeit
Herkunft:
- siehe entsprechenden Eintrag zu Larifari
Synonyme:
Beispiele:
- Er macht seine Hausaufgaben immer nur so larifari, das wird noch Ärger geben.
- „Aber damals, das war 1987, stand ich felsenfest auf dem Sockel meiner Überzeugungen und deshalb erschien mir der ganze buntscheckig-turbulente Romanfabrikbetrieb sehr larifari.“[1]
Übersetzungen
umgangssprachlich: ohne Sorgfalt, nicht mit der nötigen Genauigkeit
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „larifari“
Quellen:
- ↑ Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: fr-aktuell.de vom 02.09.2005
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Larifari