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Larifari wissen müssen. Die Definition des Wortes
Larifari wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Larifari und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- La·ri·fa·ri, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Larifari (Info)
- Reime: -aːʁi
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: sinnloses Gerede
- umgangssprachlich: unsinniges Tun
Herkunft:
- Die Reduplikation (genauer: Reimdoppelung) ist seit dem 18. Jahrhundert im Deutschen belegt. Frühere Schreibung: „Lari fari“. Zuvor (15. Jahrhundert) gab es „la re fa re“ – eine Anlehnung an italienische Notennamen – als Bezeichnung einer Messe.[1]
Synonyme:
- Gerede, Geschwätz, Palaver, Quatsch, Unfug, Unsinn
- Quatsch, Unfug, Unsinn
Beispiele:
- Was soll dieses Larifari? Sag doch endlich, worum es Dir wirklich geht!
- Das ist doch Larifari, was ihr hier macht! Macht es ordentlich oder lasst es!
- „Schluss mit Larifari, ich lass all die alten Faxen sein.“[2]
Übersetzungen
umgangssprachlich: sinnloses Gerede
umgangssprachlich: unsinniges Tun
- Wikipedia-Artikel „Larifari“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Larifari“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Larifari“
Quellen:
- ↑ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002. ISBN 3-11-017472-3
- ↑ aus dem Lied alles neu von Peter Fox
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: larifari