manchenorts

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manchenorts (Deutsch)

Worttrennung:

man·chen·orts

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild manchenorts (Info)
Reime: -ɔʁt͡s

Bedeutungen:

an manchen Orten

Synonyme:

mancherorten, mancherorts

Gegenwörter:

allerorten, allerorts, nirgends, nirgendwo, vielenorts, vielerorten, vielerorts, vielerwärts

Beispiele:

„12 000 Menschen tragen die Flamme seit dem 30. Oktober 45 000 Kilometer durchs Land; sie werden vom Strassenrand aus oft euphorisch begleitet, manchenorts steigen grosse Volksfeste.“[1]
„‚Die Überschwemmungen sind verheerend, manchenorts stehen fast die gesamten Dörfer unter Wasser‘, sagte ein Polizeisprecher.“[2]
„Und die Politik hat manchenorts entschieden, so auch im Kanton Zürich: Schulschwache, schwierige und sogar behinderte Kinder sollen wenn immer möglich in die normale Schule ihres Wohnquartiers gehen dürfen.“[3]
„In den Innerschweizer Stammlanden etwa befürwortet manchenorts ein Drittel der Basis der C-Partei die von SVP und EDU lancierte Initiative.“[4]
„Terminlich losgelöst von den Festen der Heiligen gehen manchenorts heute noch zwischen dem 11. November und Weihnachten Teufelsgestalten um, die den Namen der verschwundenen Hauptfigur tragen.“[5]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „manchenorts
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalmanchenorts

Quellen:

  1. Spiele ohne Grenzen zwischen Himmel und Meer. Volksblatt, 3. Februar 2010, abgerufen am 31. Dezember 2010.
  2. Mindestens 180 Tote durch Erdrutsche auf Philippinen. Volksblatt, 9. Oktober 2009, abgerufen am 31. Dezember 2010.
  3. Walter Bernet: Ein pausenloser Rollenwechsel. 9. November 2009, abgerufen am 31. Dezember 2010.
  4. Hans-Martin Jermann: Die C-Partei hält die Religionsfreiheit hoch. 6. November 2009, abgerufen am 31. Dezember 2010.
  5. Michael J.H. Zimmermann: Wilde Kläuse mit besonderem Reiz. 7. Dezember 2010, abgerufen am 31. Dezember 2010.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: anschmorten