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Worttrennung:
- me·ga·lo·man, Komparativ: me·ga·lo·ma·ner, Superlativ: am me·ga·lo·mans·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: megaloman (Info)
- Reime: -aːn
Bedeutungen:
- meist Psychologie: größenwahnsinnig
Herkunft:
- von altgriechisch μεγαλομανής (megalomanēs☆) → grc entlehnt[1][2]
Synonyme:
- megalomanisch
Beispiele:
- „Der Erfinder der ‚Dritten politischen Universaltheorie‘ mag ein megalomaner Irrer sein oder ein zynischer Machiavellist: Realist war er immer.“[3]
Übersetzungen
meist Psychologie: größenwahnsinnig
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Eintrag „megaloman“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „megaloman“
Quellen:
- ↑ Duden online „megaloman“
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1128.
- ↑ „Es ist ihre Revolution“, Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2011, Seite 4