mulierositas

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes mulierositas gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes mulierositas, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man mulierositas in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort mulierositas wissen müssen. Die Definition des Wortes mulierositas wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonmulierositas und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

mulierositas (Latein)

Kasus Singular Plural
Nominativ mulierōsitās mulierōsitātēs
Genitiv mulierōsitātis mulierōsitātum
Dativ mulierōsitātī mulierōsitātibus
Akkusativ mulierōsitātem mulierōsitātēs
Vokativ mulierōsitās mulierōsitātēs
Ablativ mulierōsitāte mulierōsitātibus

Worttrennung:

mu·li·e·ro·si·tas, Genitiv: mu·li·e·ro·si·ta·tis

Bedeutungen:

übermäßiges Verlangen nach Frauen; Weibersucht, Weibstollheit

Herkunft:

Ableitung zu dem Adjektiv mulierosus → la[1]

Beispiele:

„aegrotationi autem talia quaedam subiecta sunt: avaritia, ambitio, mulierositas, pervicacia, ligurritio, vinulentia, cuppedia, et si qua similia.“ (Cic. Tusc. 4, 26)[2]

Übersetzungen

Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „mulierositas“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 1036.
PONS Latein-Deutsch, Stichwort: „mulierositas
dict.cc Latein-Deutsch, Stichwort: „mulierositas

Quellen:

  1. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „mulierositas“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 1036.
  2. Marcus Tullius Cicero: Tusculanae disputationes. In: Max Pohlenz (Herausgeber): Scripta quae manserunt omnia. stereotype 1. Auflage. Fasc. 44, De Gruyter, Berlin/New York 2008, ISBN 978-3-598-71220-3 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana, Erstauflage 1918), Seite 373.