mundartlich

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mundartlich (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
mundartlich
Alle weiteren Formen: Flexion:mundartlich

Worttrennung:

mund·art·lich, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild mundartlich (Info)

Bedeutungen:

die Mundart betreffend
in einer Mundart

Abkürzungen:

ma., mdal., mundartl.

Herkunft:

Ableitung zum Substantiv Mundart mit dem Suffix (Derivatem) -lich

Synonyme:

dialektal

Beispiele:

„Das liegt auch an der mundartlichen Vielfalt, der sich jeder schnell bewußt wird, der hier lebt.“
Heute sind bei Radio und Fernsehen die Regionalnachrichten mundartlich und dies, was besonders aufschlussreich ist, unter weitgehender Beibehaltung der genannten textsortentypischen Merkmale in Syntax und Lexikon.
Apfelwein, mundartlich auch "Äppelwoi" oder liebevoll "Stöffche" genannt, in Hessen "Nationalgetränk", hat keine Lobby!

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „mundartlich
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalmundartlich
The Free Dictionary „mundartlich

Quellen:

  1. Helmut Schönfeld: Dialekte und Mundarten in Deutschland. Das Ostfälische. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992, Seite 36-37, Zitat Seite 37.
  2. Martin Luginbühl: Mediensprache: Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien, Walter de Gruyter, 2005. ISBN 9783110173536 Google Books, Seite 378
  3. {http://wortschatz.uni-leipzig.de/cgi-bin/wort_www.exe?site=22&Wort_id=23895316&bl=2 fr-aktuell.de vom 05.09.2005 (zitiert nach Wortschatz-Lexikon der Universität Leipzig)}