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Nebenformen:
- mundities
Worttrennung:
- mun·di·tia, Genitiv: mun·di·ti·ae
Bedeutungen:
- Fehlen von Schmutz; Sauberkeit, Reinlichkeit
- übertragen: schmuckes, sauberes Aussehen und/oder Verhalten; Sauberkeit, Zierlichkeit
- übertragen: feine, elegante Ausdrucksweise; Zierlichkeit
Herkunft:
- Ableitung zu dem Adjektiv mundus → la[1]
Beispiele:
- „per ferias potuisse fossas veteres tergeri, viam publicam muniri, vepres recidi, spinas runcari, expinsi far, munditias fieri;“ (Cato, agr. 2, 4)[2]
Übersetzungen
Fehlen von Schmutz; Sauberkeit, Reinlichkeit
übertragen: feine, elegante Ausdrucksweise; Zierlichkeit
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „munditia“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 1050.
- PONS Latein-Deutsch, Stichwort: „munditia“
- P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 1: A–L, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6 , Seite 1258.
Quellen:
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „munditia“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 1050.
- ↑ Marcus Porcius Cato; Antonius Mazzarino (Herausgeber): De agri cultura. Ad fidem Florentini codicis deperditi. 2. Auflage. BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1982 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) , Seite 9.