nepatrný

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nepatrný (Tschechisch)

Positiv Komparativ Superlativ
nepatrný nepatrnější nejnepatrnější
Alle weiteren Formen: Flexion:nepatrný

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild nepatrný (Info)

Bedeutungen:

sehr klein, was die Dimension oder Anzahl betrifft; winzig, gering
kaum erkennbar; winzig, unmerklich, gering, geringfügig
von geringer Bedeutung, fast keine Bedeutung habend; geringfügig, unerheblich, unbedeutend, läppisch

Synonyme:

maličký, malinký, malý
bezvýznamný, mizivý, zanedbatelný
bezvýznamný, zanedbatelný

Gegenwörter:

obrovský, velký
důležitý, výrazný

Beispiele:

Kuna se dá jen velice těžko vypudit, ačkoliv je velká jako menší kočka, stačí jí k protažení i nepatrný otvor.
Einen Marder kann man nicht so einfach vertreiben und, obwohl er so groß wie eine kleinere Katze ist, genügt ihm zum Durchkriechen eine winzige Öffnung.
Růst cen by se měl v následujících dnech zastavit a měli bychom se dočkat stagnace či nepatrného poklesu.
Man erwartet, dass dem Preisanstieg in den nächsten Tagen Einhalt geboten wird und wir eine Stagnation oder sogar einen geringen Rückgang erwarten können.
„Nevděčný syn Vojan se narodil 6.května 1853 v Praze na Malé Straně, a to do velmi skromných poměrů. Otec byl vojenský invalida a nepatrný úředníček a matka zase dcera chudého velvarského truhláře a podomní pradlena. Oba se měli co ohánět, aby své čtyři potomky, kteří přežili dětství, jakžtakž uživili a vychovali.“[1]
Der undankbare Sohn Vojan wurde am 6. Mai 1853 in Prag, auf der Kleinseite, in sehr bescheidenen Verhältnissen geboren. Sein Vater war ein Militärinvalide und ein unbedeutender Beamter, und seine Mutter, Tochter eines armen Zimmermanns aus Velvary, war eine Waschfrau. Es war für beide sehr mühsam, ihre vier Kinder, die die Kindheit überlebten, zu versorgen und aufzuziehen.

Wortfamilie:

nepatrně, nepatrnost, patrný

Übersetzungen

Internetová jazyková příručka – Ústav pro jazyk český AV ČR: „nepatrný
Bohuslav Havránek (Herausgeber): Slovník spisovného jazyka českého. Prag 1960–1971: „nepatrný
Oldřich Hujer et al. (Herausgeber): Příruční slovník jazyka českého. Prag 1935–1957: „nepatrný
Internetový slovník současné češtiny - Lingea s.r.o.: „nepatrný

Quellen:

  1. Story, č.17/2001. Zitiert nach ČNK – korpus.cz.