nieseln
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nieseln (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | — | ||
| du | — | |||
| es | nieselt | |||
| Präteritum | es | nieselte | ||
| Konjunktiv II | es | nieselte | ||
| Imperativ | Singular | — | ||
| Plural | — | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| genieselt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:nieseln
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Worttrennung:
- nie·seln, Präteritum: nie·sel·te, Partizip II: ge·nie·selt
Aussprache:
Bedeutungen:
- sanft, fein regnen
Herkunft:
- belegt seit dem 18. Jahrhundert, weitere Herkunft unklar[1]
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- Da draußen nieselte es viel.
- „Als ich nach Kalisz kam, nieselte es.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
sanft, fein regnen
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- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nieseln“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nieseln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nieseln“
- The Free Dictionary „nieseln“
- Duden online „nieseln“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „nieseln“, Seite 652.
- ↑ Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther. Geschichten. Suhrkamp, Berlin 2014, ISBN 978-3-518-42404-9, Seite 128.