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Worttrennung:
- päp·peln, Präteritum: päp·pel·te, Partizip II: ge·päp·pelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: päppeln (Info)
- Reime: -ɛpl̩n
Bedeutungen:
- transitiv: sorgsam, liebevoll ernähren
Beispiele:
- „An ihrem Institutsstandort am Berliner Müggelsee ziehen sie selbst schon seit Jahren Störe aus dem französischen Fluss Gironde in speziellen Becken auf, päppeln die Raubfische mit Zuckmückenlarven und Sandgarnelen.“[1]
- „Seit Monaten werden sie von den Notenbanken dieser Welt gepäppelt wie der Kranke nach der Notoperation, wenn er die Intensivstation verlassen hat.“[2]
Wortbildungen:
- aufpäppeln, hochpäppeln, verpäppeln
Übersetzungen
transitiv: sorgsam, liebevoll ernähren
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „päppeln“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „päppeln“
- Duden online „päppeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „päppeln“
- The Free Dictionary „päppeln“
Quellen:
- ↑ Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: spiegel.de vom 28.04.2005
- ↑ Hans-Jürgen Jakobs: Der Keim der Krise. In: Süddeutsche Zeitung. 29. September 2012, ISSN 0174-4917, Seite 25 .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: pappeln, Pappeln