Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
passen wie die Faust aufs Auge gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
passen wie die Faust aufs Auge, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
passen wie die Faust aufs Auge in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
passen wie die Faust aufs Auge wissen müssen. Die Definition des Wortes
passen wie die Faust aufs Auge wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
passen wie die Faust aufs Auge und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- pas·sen wie die Faust aufs Au·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wie die Faust aufs Auge passen (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: ganz und gar nicht zusammenpassen
- umgangssprachlich: wunderbar zusammenpassen
Herkunft:
- Die ursprüngliche Bedeutung „nicht passen“ wurde häufig ironisch verwendet, woraus sich die Bedeutung „gut passen“ dann entwickelt hat.[1]
Synonyme:
- passen wie der Igel zum Taschentuch/passen wie der Igel zum Handtuch
- passen wie Faust aufs Gretchen
Gegenwörter:
- passen wie die Faust aufs Auge
- passen wie die Faust aufs Auge
Oberbegriffe:
- passen, zusammenpassen
Beispiele:
- Die lachsfarbene Bluse und der grellrote Schal passen ja wie die Faust aufs Auge.
- Er Pilot, sie Stewardess – das passt natürlich wie die Faust aufs Auge.
Übersetzungen
umgangssprachlich: ganz und gar nicht zusammenpassen
umgangssprachlich: wunderbar zusammenpassen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „passen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „wie die Faust aufs Auge“
- Redensarten-Index „wie die Faust aufs Auge passen / zusammenpassen “
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 2., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2002, ISBN 3-411-04112-9 , Seite 567